Ein Projektentwicklungsworkshop wurde durchgeführt

Am 29. Januar 2020, im Vorfeld der 8. Einreichfrist, fand im Rahmen des Kooperationsprogrammes Interreg V-A Österreich-Ungarn, ein Workshop für potenzielle Antragsteller in Szombathely (Ungarn) statt.

Am Workshop haben über 60 TeilnehmerInnen teilgenommen. Sie wurden über den aktuellen Stand des Programmes, über die speziellen Rahmenbedingungen und inhaltliche bzw. finanzielle Empfehlungen zur 8. Einreichfrist informiert. Danach haben VertreterInnen des Interreg V-A AT-HU Programms in einem interaktiven Block erklärt, wie man einen Antrag in guter Qualität erarbeiten kann. In diesem Rahmen wurden die TeilnehmerInnen auch auf die häufigsten Fehler der früheren Anträge aufmerksam gemacht und wurden mit Tipps zur Fehlervermeidung versorgt. Außerdem wurde die Wichtigkeit der internen Kommunikation innerhalb von Projektepartnerschaften in den Vordergrund gestellt und über die Weiterentwicklung und Kapitalisierung vorhandener Projektergebnisse informiert. Später konnten sich die TeilnehmerInnen aktiv an der Lösung einer Kommunikationsaufgabe beteiligen.

Im zweiten Teil des Workshops wurden im Rahmen von Round-Table-Diskussionen weitere hilfreiche Informationen zur erfolgreichen Projektentwicklung und Projektkapitalisierung sowie Weiterentwicklung von bisher erreichten Ergebnissen besprochen. Die Mehrheit der TeilnehmerInnen hat in den Round-Table-Gesprächen auch ihre zukünftigen Projektideen und Konzepte sowie die für sie interessanten Fachbereiche eingebracht. Es ist erfreulich, dass die Vorstellungen der ProjektwerberInnen mit den Rahmenbedingungen und Empfehlungen des Programms, die am Anfang des Workshops präsentiert wurden, großenteils im Einklang sind.

Die Regionalen Koordinierungsstellen warten gerne auf die Anfragen seitens der AntragstellerInnen um gemeinsam an der im Workshop eingebrachten Projektideen weiterarbeiten zu können und über die Aufgaben rund um einer erfolgreichen Einreichung Hilfe leisten zu können.