Interreg ornament

SO22 Naturschutz

Key Information


Lead Partner

MA 49 Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien

Email:

susanne.leputsch@wien.gv.at

Efre-Kofinanzierung:

€ 1 172 278,73

Gesamtkosten:

€ 1 379 151,45

Laufzeit:

01/2019 – 02/2022

Projektpartner

Bio Forschung Austria
Széchenyi István Egyetem

Zusammenfassung


Naturräumlich wird die Region Wien-Györ von den Gewässern Donau und Neusiedlersee mit ihren umliegenden Au-Landschaften geprägt, die als Natura 2000 Gebiete und Nationalparks geschützt sind. Sie sind umgeben von Landwirtschaft, Siedlungs-, Ballungsräumen und Verkehrsbändern. In den Schutzgebieten bilden Naturzonen (Gewässer, Wald, Schilf) und Kulturlandschaft ein Standortsmosaik. Dabei ist der naturschutzfachliche Wert von Wiesenmahd und extensiver Weidenutzung als Pflegemaßnahmen zur Erhaltung von nach FFH (Fauna-Flora-Habitat) bzw. VS (Vogelschutz)-Richtlinie (RL) geschützten Lebensräumen und Arten anerkannt.


Im Projekt soll die ökologische Bedeutung weiterer anthropogener Nutzungen für den Artenschutz erhoben werden. So siedeln Orchideen auf Pionierstandorten, die im Zuge von Bahn- und Hochwasserdammbau entstanden sind. Fundierte Daten über Laufkäfer belegen den Artenschutzwert der Bio-Ackerflächen. Speziell deren Bedeutung in Vernetzung mit FFH-Habitaten liegt im Projektfokus. Durch Kombination von klassischem Artenschutz mit neuen ackerbaulichen Methoden sollen innovative Landschaftspflegemaßnahmen entwickelt werden, die zu einem verbesserten Schutz von FFH/VSRL-Arten führen.


Am Beispiel Wiener Donau-Auen sollen die Ergebnisse als Grundlage dienen für die nationalparkkonforme  Ausdehnung der Naturzone bei gleichzeitiger Verbesserung der Biodiversität und Resilienz. Deren beider Optimierung liegt auch im Fokus des ungarischen Beispiels.


 


Die Zusammenhänge werden Besuchern in öffentlich zugänglichen Flächen, die in Mosonmagyarovar und Wien implementiert werden, erlebbar und bewusst gemacht.


Dabei wesentlich ist die Zusammenführung des international anerkannten Wissens der SZE für neueste landwirtschaftliche Methoden im Alluvial Donau-Auen mit dem Know How der BFA zum Artenschutz im Bio-Ackerbau und den Erfahrungen der MA 49 als Grundverwalter.


 


Die Ergebnisse sind auf andere europäische Tiefland-Schutzgebiete übertragbar.

Key Information


Lead Partner

Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000

Email:

karinja.pangerl@global2000.at

Efre-Kofinanzierung:

€ 264 201,32

Gesamtkosten:

€ 310 825,10

Laufzeit:

04/2021 – 12/2022

Projektpartner

"Natur im Garten" GmbH
Balatoni Integrációs és Fejlesztési Ügynökség Közhasznú Nonprofit Kft.

Zusammenfassung


Ziel des Projekts ist die Eindämmung des Artenverlusts durch die Schaffung von Lebensräumen für gefährdete Pflanzen- und Tierarten in Gemeinden und Hausgärten zur Vernetzung ihrer natürlichen Lebensäume. Das Projektgebiet von “Living Gardens”, die Grenzregion Österreich/Ungarn, befindet sich in der einzigartigen pannonischen Region und für diese gesamte Region werden länderübergreifend neue Lösungsansätze des Artenschutzes entwickeltet und in Pilotgemeinden umgesetzt. Das Projekt bringt Artenschutz in die Gemeinden und Hausgärten.



  • Im Projekt wird ein Leitfaden erstellt, der in drei Sprachen (DE/HU/EN) die Artenschutzstrategie beschreibt und konkrete Anleitungen für die Errichtung von Leitbiotopen zum Schutz gefährdeter Arten im Hausgarten gibt. Er gewährleistet eine gute Übertragbarkeit der Projektoutputs in andere Regionen und die Nutzung der Ergebnisse.

  • In den Projektgemeinden Pfaffstätten, Tatttendorf und Trumau (Österreich) sowie Gyenesdiás und Zalakaros (Ungarn) werden Schau-Lebensräume errichtet, die für BesucherInnen zugänglich sind. Die Schau-Lebensräume sind so gestaltet, dass sie leicht im Garten nachgebaut werden können und Privatpersonen das Know-how vermitteln, um selbständig in den Gärten Leitbiotope zu errichten und Leitarten zu schützen.

  • Die Vermehrung gefährdeter pannonischer Pflanzenarten, die den GärtnerInnen der Projektregion zur Verfügung gestellt werden, rundet die Maßnahmen ab.

  • Living Gardens vermittelt Privatpersonen das Wissen um selbst aktiv zum Schutz der Artenvielfalt beizutragen.

  • Mit einer Vielfalt an Kommunikationsstrategien unter Einbindung unterschiedlichster Medienkanäle stellt das Projekt den Schutz gefährdeter Arten ins Zentrum der Kommunikation.

Key Information


Lead Partner

Nationalpark Neusiedler See - Seewinkel

Email:

m.kojnek@nationalpark-neusiedlersee-seewinkel.at

Efre-Kofinanzierung:

€ 849 049,27

Gesamtkosten:

€ 998 881,50

Laufzeit:

04/2019 – 09/2021

Projektpartner

Fertő-Hanság Nemzeti Park Igazgatóság

Zusammenfassung


Der grenzüberschreitende Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel/Fertő Hanság blickt auf eine 25-jährige Zusammenarbeit zurück. Dabei wurden Projekte in den Bereichen Forschung, Tourismus und Bildung erfolgreich umgesetzt. Dennoch ist der Gedanke des einheitlichen Naturraumes nicht in den Köpfen der regionalen Bevölkerung verankert. Das geplante grenzüberschreitende interne und externe Bildungsnetzwerk soll diesen Mangel beseitigen und das Bewusstsein für den einen Naturraum schärfen, damit lebensraumerhaltende und –verbessernde Maßnahmen leichter akzeptiert werden. Der Erhalt der historisch und ökologisch wertvollen Lebensräumesichert ein attraktives Lebensumfeld auchfür die ansässige Bevölkerung. Bewusstseinsbildende Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen (regionale Schulen, Pädagogen, Regionalbevölkerung und strategische Partner) erhöhen das Verständnis und bewahren den gemeinsamen Naturraum für nachkommende Generationen. Das Informationszentrum in Illmitz wird dabei zur Basis und Drehscheibe für die koordinierten Bildungsaktivitäten innerhalb des Netzwerks. Eine dreisprachig gestaltete Ausstellung ermöglicht darüber hinaus die gemeinsame Nutzung der Infrastruktur. Ergänzend dazu entsteht in Balf die einzige Nationalpark-Bildungseinrichtung am Westufer des Neusiedler Sees. Das „Csárdakapu Gebietsbetreuungs- und Naturbildungszentrum“ wird zur gemeinsamen Basis für Mitarbeiter beider Nationalparkverwaltungen. Zusätzlich werden hier grenzüberschreitende Umweltbildungsaktivitäten abgehalten. Gleichzeitig werden die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen für die gemeinsame Gebietsaufsicht geklärt, um den gemeinsamen Gebietsschutz durchzuführen. Die erfolgreiche Umsetzung dieses Programms hebt die Kooperation der Nationalparkverwaltungen auf eine neue Ebene.

Key Information


Lead Partner

Írottkő Natúrparkért Egyesület

Email:

koromzitanaturpark@gmail.com

Efre-Kofinanzierung:

€ 169 797,02

Gesamtkosten:

€ 199 761,20

Laufzeit:

01/2021 – 12/2022

Projektpartner

Naturpark Geschriebenstein-Írottkő
ARGE Müllvermeidung

Zusammenfassung


Das Abfallproblem erscheint auf beiden Seiten der Grenze, so auch auf geschützten Naturgebieten. Ziel: pur grünes Denken, pur grünes Umfeld –Entwicklung des Umweltbewusstseins der Bevölkerung für die Verbesserung des Umweltzustandes. Die effiziente Langzeitreduzierung der Abfallbelastung der geschützten (NATURA 2000) Gebiet durch eine breite Kooperation. Aufgrund der Projektwirkung „produzieren“ die Leute im Alltagen weniger Abfall (zerowaste Lebensweise), passen auf die Vorbeugung der Abfallbelastung von natürlichen Gebieten auf, und sichern dadurch die Erhaltung von Habitaten. Unsere in dem Projekt auf uns genommenen „pur Grünen“ Gemeinschaftsaufgaben: Breite Kooperation – zerowaste Naturpark Arbeitsgruppe. In der Natur gibt es keine Grenzen – umweltbewusstmachende und abfallbefreiende Aktionen im Naturpark. Bewusste Lebensweise –Formung der Perspektive, steirische Programme für Erfahrungsaustausch, abfallfreie (zerofree) Veranstaltungen und Ausarbeitung von e-Handbücher. Durch das Kennenlernen der steirischen Erfahrungen und des breit umfassenden Einbezugs der regionalen Akteure helfen wir den Grundlagen von neuen „greening“ Naturparkaktivitäten.  Die Lebewesen, leblosen Naturelemente, sowie die Leute: die Bevölkerung, die lokalen, regionalen Akteure, Experten, Zivile und Unternehmer der NATURA 2000 Regionen, und die Touristen, die in die Region kommen, profitieren aus den Projektergebnissen. Das Projekt baut auf eine breite gemeinschaftliche Kooperation. Die Wissensmitteilung der Experten hilft der lokalen Gemeinschaft in der Nutzung von langfristig nachhaltigen Methoden. Innovative Elemente – aktiver Einbezug von Jugendlichen in die Projektkommunikation, breite fachliche Partnerschaft, zerowaste Veranstaltungen – sichern, dass die regionale Bevölkerung das Projekt als ihr eigenes betrachtet, und Verantwortlichkeit und eine langfristige aktive Verantwortung für die Schaffung und Erhaltung des „pur grünen“ grenzübergreifenden Naturparks übernimmt.

Key Information


Lead Partner

Vas Megyei Önkormányzati Hivatal

Email:

balint.anita@vasmegye.hu

Efre-Kofinanzierung:

€ 489 600,00

Gesamtkosten:

€ 576 000,00

Laufzeit:

10/2020 – 12/2022

Projektpartner

Soproni Egyetem
Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft

Zusammenfassung


Wie in vielen Teilen der Welt haben menschliche Aktivitäten den Klimawandel auch in der österreichisch-ungarischen Grenzregion beschleunigt. Die Zunahme von extremen Klimaereignissen wird durch eine Reihe von Messdaten unterstützt. An eine solche schnelle Änderung der Standortsverhältnisse können sich die Populationen von Waldbäumen nicht anpassen. Im Programmgebiet wird die Temperaturanstiegsrate in den nächsten 50 bis 80 Jahren nach den skalierten Klimamodellen höchstwahrscheinlich über dem globalen Durchschnitt liegen, während der Niederschlag nicht zunehmen wird. Dieser Grad der Veränderung kann die Erhaltung der Stabilität und Artenvielfalt der heimischen Waldbestände im Grenzgebiet AT-HU gefährden. Um die negativen Auswirkungen auszugleichen, die Stabilität der Waldfläche und ihre biologische Vielfalt zu erhalten, sind in den Grenzgebieten Schutzmaßnahmen erforderlich. Harmonisierte Schutzmaßnahmen zur Bewahrung der heimischen Wälder wurden im Programmgebiet bisher jedoch noch nicht umgesetzt. Im vorliegenden Projekt wird die Partnerschaft auf der Grundlage des im SUSTREE-Projekt entwickelten Europaweiten Systems für die Empfehlung und den Transfer von forstlichem Vermehrungsgut (SusSelect) eine Modelldatenanalyse auf regionaler Ebene für die Wälder im Projektgebiet durchführen und eine bilaterale Strategie für den Transfer von Vermehrungsgut entwickeln. Der bilateralen Strategie nach wird der Transfer vom Vermehrungsgut an 6 gemeinsam ausgewählten Flächen als Schutzmaßnahme durchgeführt, wobei zwei vordefinierte, dominante Baumarten der Wälder des Projektgebiets verwendet werden. Zur Untersuchung der Wirksamkeit der Maßnahmen wird ein gemeinsamer Managementplan erstellt. Es ist wichtig, dass das vom Projekt bearbeitete Thema die breite Öffentlichkeit erreicht. So werden die fachlichen Aktivitäten durch die Durchführung gezielter Aktivitäten zur Steigerung des Bewusstseins für ökologische Vielfalt und den Wert der Wälder vervollständigt.

Key Information


Lead Partner

Fertő-Hanság Nemzeti Park Igazgatóság

Email:

fhnp@fhnp.kvvm.hu

Efre-Kofinanzierung:

€ 1 893 719,58

Gesamtkosten:

€ 2 227 905,40

Laufzeit:

07/2016 - 06/2020

Projektpartner

Land Burgenland
Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel
WasserCluster Lunz - Biologische Station GmbH

Zusammenfassung


Die Projektpartner haben in den vergangenen Jahrzehnten eine effektive Zusammenarbeit in den Bereichen naturgerechtes grenzüberschreitendes Management, und ökotouristische Angebotsentwicklung miteinander verwirklicht, jedoch beschränkte sich ihre Kooperation im Bereich Ökomonitoring auf einzelne Fälle ohne Institutionen dahinter.

Daher ist das übergeordnete Ziel des Projekts die Abstimmung der Naturschutzaktivitäten (hauptsächlich Ökomonitoring) auf beiden Seiten der Grenze, wobei ein neuer Ansatz mit einheitlicher Methodik sowie koordinierter Verwirklichung angewandt wird.

Deswegen haben die PPs im Zuge der Projektvorbereitung ihre laufenden Naturschutz-Monitoring-Programme einander bekannt gegeben, gemeinsam Zielspezies und Habitate ernannt, die im Rahmen des Projekts abgestimmt erforscht werden sollen. Die derart festgelegten Forschungsprojekte umfassen neben Vogelmonitoring gemeinsame botanische und faunistische Forschungen von weiteren Zielarten und Lebensräumen, und limnologische und hydrobiologische Forschungen der Neusiedler See und Hanság Gebiete. Weiters sind noch kleinere Lebensraumwiederherstellungs-Schutzmaßnahmen und die grenzüberschreitende Weiterentwicklung der Vogelbeobachtungsinfrastruktur geplant, um den Störeffekt der Besucher auf die Brutplätze zu minimalisieren.

Ziel der Partner ist, die Forschungsergebnisse neben Experten auch für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, daher sind auch Bewusstseinsbildungsaktivitäten geplant (z.B. gemeinschaftliche Datensammlung), die die aktive Einbeziehung der lokalen Bevölkerung ermöglichen. Um den Know-how Transfer bzg. Best Practices zu fördern werden grenzüberschreitende Fachtagungen organisiert.

Koordinierte Monitoring- und Lebensraumwiederherstellungs-Programme werden als Basis für das grenzüberschreitende Management von Natura 2000-Gebieten der Neusiedler See Region dienen, und damit zur Stabilisierung und Verbesserung deren Erhaltungsgrades beitragen.


 

Key Information


Lead Partner

Őrségi Nemzeti Park Igazgatóság

Email:

i.szentirmai@gmail.com

Efre-Kofinanzierung:

€ 972 549,11

Gesamtkosten:

€ 1 144 175,43

Laufzeit:

01/2018 – 12/2020

Projektpartner

Fertő-Hanság Nemzeti Park Igazgatóság
Land Burgenland - Abteilung 4-III, (Biologische Station Neusiedler See, Illmitz)
Naturschutzbund Österreich, Landesgruppe Steiermark

Zusammenfassung


Die langfristige Erhaltung des ökologischen Netzwerks der Feuchtlebensräume in der Grenzregion und ihrer außerordentlich diverser Flora und Fauna, die auch auf der europäischen Ebene als herausragend gilt, ist ausschließlich mit einer grenzüberschreitenden Herangehensweise, basierend auf einer gemeinsamen Strategie möglich. Deshalb ist das übergeordnete Ziel des Projektes die Abstimmung der Naturschutzmaßnahmen, die die Erhaltung der Biodiversität der grenzüberschreitenden Feuchtlebensräume und die Entwicklung ihrer ökologischen Netzwerks erzielen. Dies wird durch eine neue Herangehensweise ermöglicht, die auf einer einheitlichen Sampling- und Evaluierungsmethode basiert und koordiniert ausgeführt wird. Die Partner haben in der Projektvorbereitung ihre laufenden Naturschutz-Forschungsprogramme einander bekannt gegeben, und dann gemeinsam Natura 2000-Arten, -Habitate und ihre Bedrohungsfaktoren (Lebensraum-Fragmentation, Verbreitung von invasiven Arten, erhöhter gesellschaftlicher Bedarf an Wasserregulierung wegen zunehmenden Hochwassers) ernannt, die im Rahmen des Projekts abgestimmt erforscht werden sollen.

Weiterhin wird erzielt die Forschungsergebnisse außer den Experten auch der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, somit werden auch Aktivitäten zur Steigerung des Umwelt- und Naturbewusstseins geplant (z.B.: Sensibilisierungsprogramme in Schulen, Lehrfilm), wodurch auch die Einbeziehung der lokalen Bevölkerung und der Schüler ermöglicht wird. Um die Best-Practices gegenseitig auszutauschen werden grenzüberschreitende Fachtagungen und eine Studienreise organisiert. Die koordinierten Forschungsaktivitäten, die gefertigten Maßnahmenpläne, die Vorschläge zur Erhaltung der Biodiversität, und die weiterentwickelte Natura 2000 Nachhaltigkeitspläne dienen als Basis für das grenzüberschreitende Management der Natura 2000 Feuchtlebensräume der Grenzregion, und ermöglichen die Verknüpfung der Habitate, und tragen zur Stabilisierung deren Erhaltungsgrades bei.


buildings
Priorität 1
WETTBEWERBSFÄHIGKEIT
VON KMU
envira
Priorität 2
UMWELTSCHUTZ
UND EFFIZIENTE
RESSOURCENNUTZUNG
rail
Priorität 3
NACHHALTIGER
VERKEHR
institution
Priorität 4
BESSERE
INSTITUTIONELLE
ZUSAMMENARBEIT

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