EC day 2018: lass uns mal treffen und gemeinsam Kompetenzen ohne Grenzen feiern
Der Tag der Europäischen Zusammenarbeit 2018 (EC day 2018), der dieses Jahr von den Programmen Interreg V-A Österreich-Ungarn, Slowakei-Österreich und Österreich-Tschechische Republik sowie der Abteilung MA27 des Magistrats der Stadt Wien gemeinsam organisiert wurde, fand am 27. September im Museum für Angewandte Kunst/Gegenwartskunst (MAK) in Wien statt, und dies mit großem Erfolg. Auch dank der Ankündigung des Events im Vorfeld in Form eines Frühstücks an den Bahnhöfen Sopron und Bratislava nahmen am Jahresevent mehr als 200 Personen teil. Auch das Europe Direct Espressomobil wurde direkt vor dem MAK von Passanten gut wahrgenommen.
Die Idee des EC days ist es, internationale Initiativen sichtbar zu machen und die Leute aktiv einzubinden. Nach dem letztjährigen Motto „Let’s colour the region“ und der Platzierung unseres Programms mittels Street-art-Kunst im öffentlichen Raum des Bahnhofs Sopron, sollte dieses Jahr, die konkrete und lokale Dimension der Interreg-Projekte mit einem Fokus auf das Thema Ausbildung und Forschung dynamisch dargestellt werden. Im World Café wurden sechs herausragende Projekte dem Publikum mittels interaktiver Präsentationen begreifbarer gemacht: BIG (HU-AT, AT-CZ, SK-AT), CEPI (AT-HU), EDLRIS (AT-HU), Kompetenzzentrum MechanoBiologie (AT-CZ), PlasticFreeDanube (SK-AT) und DREAM SK-AT (SK-AT) / SEDDON II (AT-HU) / SEDECO (AT-CZ). Die BesucherInnen der Projekttische haben eine einzigartige Möglichkeit bekommen, einen kurzen Einblick in die vielfältigen Herausforderungen zu bekommen, mit denen die ungarischen, österreichischen, slowakischen und tschechischen Partner gemeinsam konfrontiert sind. Der für das World Café erstellte Quiz-Pass erfreute sich bei den BesucherInnen großer Beliebtheit. Mehr Informationen über diese Projekte finden Sie in dieser Broschüre.
Die Ergebnisse des World Cafés wurden von ReporterInnen der Projekttische aus ihrer persönlichen Sicht nochmal kurz für das Publikum zusammengefasst. Als Ausklang konnten die TeilnehmerInnen die Ausstellung „Post Otto Wagner, von der Postsparkasse zur Postmoderne“, die im Rahmen eines Interreg AT-CZ Projektes unterstützt wurde, besuchen.