Interreg ornament
SMART-Pannonia
rail
Interreg ornament

Fachliches Forum im Themen grenzüberschreitenden Verkehrsverbindungen

28-06-2017

Fachliches Forum im Themen grenzüberschreitenden Verkehrsverbindungen

Große Interesse umgab das Expertenforum in Themenbereich grenzüberschreitenden Verkehrsverbindungen des Projektes SMART-Pannonia „Nachhaltige Mobilität und Erreichbarkeit für den Regionalen Verkehr in Burgenland-Westungarn”.  Es wurde am 28. June 2017 im Rahmen Austria-Hungary 2014-2020 Interreg V-A Kooperationsprogram in der Organisation Außenwirtschaftsrecht-  und Außenministerium, als Projektpartners, mit aktiven Mitarbeit des Westpannon Nonprofit Ltd. und GYSEV gAG, sowie österreichische Parner  in Sopron organisiert.

Mehrere hochrangige Ehrengäste ehrten mit der Eröffnungsrede das Expertentreffen. Zunächst Dr. János Perényi, der wienerische Botschafter des Ungarns, nach Szilárd Kövesdi, der Generaldirektor der GYSEV gAG, sowie Zoltán Németh, Präsident der Generalversammlung Komitat Győr-Moson-Sopron begrüßten das Publikum.

Während der Begrüßungen betonte sie die Wichtigkeit der grenzüberschreitenden Kooperation, die dürfen nicht nur auf Infrastrukturentwicklung beschränken, sondern auf zahlreiche andere potentielle Kooperationsbereich, folgt der beispielhaften Kooperation zwischen West-Ungarn und Burgenland.

Dazu tragen die Zielsetzungen des Projektes SMART-Pannonia bei, denn die begünstigen die Kooperation zwischen der beteiligten Organisationen im Verkehr, sowie unterstützen die die klimafreundlichen Mobilität auch durch neuwertigen Verkehrslösungen. Die Reihe der interessanten Vorstellungen eröffnete Péter Halinka, Direktor der grenzüberschreitenden Projekte von Westpannon Nonprofit Ltd. mit dem Überblick der Raumentwicklungsaspekte der grenzüberschreitenden Verkehrsverbindungen, inklusive  die Prüfung des Bereiches Dreiländereck.

Nachfolgende Gábor Albert und Dr. Miklós Siska (KTI's wissenschaftlichen Arbeitskollegen) gaben die Forschungsergebnisse der österreichischen-ungarischen und slowakischen-ungarischen Grenzregion im Hinblick darauf die Hebel der grenzüberschreitenden Mobilität bekannt.

Die einführenden fachlichen Gedanken folgte Paul Liebhart, in der Vertretung VOR GmbH, wer präsentierte die künftige Strategiepläne der grenzüberschreitenden Verkehrsverbindung, zuerst das Investitionsprojekte der Eisenbahnlinie- und Infrastrukturentwicklung zwischen Burgenland und West-Ungarn, der Ziele der Reduktion der Fahr-und Umstiegszeit, die Einführung des getakteten Fahrplans, sowie die Einrichtung des Knotenpunktes damit sein das öffentlichen Verkehrsmittel gegen individuellen Verkehr attraktiv.

Im Zusammenhang mit den strategischen Plänen präsentierte Béla Németh, Projektmanager der GYSEV Zrt., wie die grenzüberschreitenden Entwicklungspläne von GYSEV zu den Entwicklungsideen von VOR und Burgenland passen, hinsichtlich beispielsweise die Umbaut der Linien Sopron - Mattersburg - Wiener Neustadt, bzw. Friedberg - Oberwart - Szombathely und der Sopron-Station. Außerdem andere Projekte von GYSEV gesprochen wurde, die beitragen zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Erreichbarkeit.

Nachfolgende die grenzüberschreitenden Straßenverkehr-Entwicklungsplänen detaillierte Zsolt Antoni, der Abteilungsleiter des Außenwirtschaftsrecht- und Außenministeriums.  Während seiner Vorstellung bekannt sowohl der Großpläne, zum Beispiel im Zuge der grenzüberschreitenden Verbindungen M85-A3 und M8-S7, als auch die Kleinpläne, unter anderen im Hinsichtlich Kőszeg – Oberpullendorf, Sopronkőhida – St. Margarethen, Zsira – Lutzmannsburg, Várbalog – Halbturn und Rajka – Deutsch Jahrndorf gegeben.

Das Fachforum hat mit einem Vortrag von Hannes Klein, Leiter der Koordinierungsgruppe Verkehr im Burgenland-Landesbüro, abgeschlossen. Dies gab einen Einblick in die Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten und Ziele der Abteilung Verkehrskoordination sowie die Überprüfung des Eigentums des Landesamtes an den an der Beförderung ins Burgenland beteiligten Organisationen. Schließlich wurde die Bedeutung der Entwicklung der grenzüberschreitenden Mobilität auch für die funktionale Region hervorgehoben, wobei in Brüssel Lobbying-Aktivitäten zur Erreichung weiterer EU-Finanzierungsmöglichkeiten bestehen.

Diese Website nutzt Cookies, um bestmögliche Funktionalität bieten zu können. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Mehr Information