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Holzbau Innovationsworkshops - 1. Workshop

30-08-2018

Das Ziel des ersten Holzbau Innovationsworkshops war, dass die teilnehmenden Studenten, Professoren und Unternehmer die wichtigsten Holzbautrends gemeinsam überblicken. Die Holz und Bau Messe bot hierfür den richtigen Raum, so konnten die Teilnehmer am Vormittag vorher abgesprochene Vorträge und Präsentationen sehen. Im weiteren Teil des Workshops haben die Teilnehmer zu lösende Holzbau- und Architekturprobleme präsentiert. Alle waren sich einig, dass die Ergebnisse der Holzbauworkshops wichtige Inputs für die teilnehmenden Studenten und Professoren geben, daher ist es wichtig, dass mit dem Ende der Reihe immer konkretere Aufgabenbestimmungen entstehen. Bei dem Workshop wurden in Verbindung mit den zu entwickelnden Produkten Fragen untersucht, wie zum Beispiel welche Holzbauidee die Lösung für welches Problem sein kann, unter den Umsetzungskriterien wurde der Funktionalität, dem Design und der Technologie eine besondere Achtung geschenkt.

Seitens der PANFA begrüßte Szabolcs Németh die Teilnehmer, zeigte das Projekt, sowie die Ergebnisse des Holzbaucamps kurz. Dann gab er das Wort Evelin Schmidt, in Vertretung der HCS, die die Aktivitäten am Vormittag moderierte und das Team auf der Messe begleitet hat.

Nach dem Mittagessen wurde Holzbau im Allgemeinen angesprochen, Péter Szabó hielt einen Vortrag über die verschiedenen Möglichkeiten und Lösungen im Holzbau, als Gedankenanreger. Dies wurde von dem Vortrag des Dr. László Elek über die neuen Richtungen des Holzbaus ergänzt. Die Teilnehmer diskutierten ihre bisherigen Erfahrungen in Verbindung mit dem Gehörten.

In Verbindung mit dem Vortragsblock am Nachmittag kam es zu einem regen Gespräch. Die Unternehmer erkannten die Wichtigkeit des Holzbaus an, denn dieser Industriezweig kann die Wirkungen der Tätigkeiten der Menschen, mit denen sie das Klima verändern, reduzieren und sogar alternative Lösungen auf die Herausforderungen des Klimawandels bieten. Es wurde auch gesagt, welche (technologische, rechtliche usw.) Schwierigkeiten es neben den Möglichkeiten gibt. Die Wichtigkeit der Kooperation und die Notwendigkeit der Näherung der grenznahen Unternehmen wurden betont.

Das Gespräch wurde während der Kaffeepause in kleineren Gruppen weitergeführt, so sind weitere Ideen über die zu lösenden Probleme und der potentiellen Richtungen entstanden. nach der Kaffeepause wurde den Innovationen innerhalb des Holzbaus mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Der Block am Vormittag wurde mit der Präsentation einiger Innovationsstudien im Holzbau geschlossen.

Die Mehrheit sah den Engpass in den technologischen Gegebenheiten, der Umsetzung und dem Erreichen der Marktbereitschaft, sowie der entsprechenden Qualität und Quantität von Humanressourcen. Bezüglich der möglichen Richtlinien des Camps gab es ein Einverständnis bezüglich des Ergebnisses, welches Konzepte, die multifunktionell, umweltfreundlich, als Gemeinschaftsplatz funktionierend und speziellen Bedürfnissen entspricht, zu entstehen hat. Die Teilnehmer haben die Konkretisierung der anpassenden Entwicklungskonzepte und die Bestimmung der Aufgabenausschreibungen als die Hauptaufgaben des nächsten Workshops bestimmt.

Am Ende des gutgelaunten und kreativen Workshops übernahm Dr. László Elek das Wort und fasste das Gesagte in einigen Sätzen zusammen und lud die Teilnehmer in das Holzbau Innovationscamp in Sopron Mitte September ein.  

Bei dem Workshop wurden die Teilnehmer versorgt: 2 Kaffeepausen (Snack Buffet, Mineralwasser, Kaffee, Tee) und Menümittagessen bestehend aus zwei Gängen. 

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