Gebäude in der Kleinregion Körmend wurden ermessen
Am Forum berichtete Herr Energiemanager Németh István über die Ergebnisse der ersten Phase des Projekts. Der Experte fasste die Resultate der Geländeaufnahme des letzten Halbjahres zusammen, die in 26 Gemeinden der Kleinregion Körmend durchgeführt wurde und die energetischen Aspekte aufgrund der Benutzung der Abfall- und Reststoffe untersuchte.
Herr Ingenieur Németh István nannte die Stadt Güssing hinsichtlich der Benutzung erneuerbarer Energien als ein gutes Beispiel sogar in westeuropeischen Relation. Nach seiner Formulierung setze sich die Stadt Körmend das Ziel, das zu erreichen, was Güssing bereits erreicht hat. Allergings stehe man nun auf dem Ausgangspunkt des Projekts sowohl in der Erkenntnis der lokalen Besonderheiten als auch der guten Praxis in Güssing.
Der Fachmann hat in der letzten Zeit 26 Gemeinden der Kleinregion aufgesucht und sich über den Energieverbrauch der Gebäude unterrichtet, mit besonderer Rücksicht auf die Heizung und das Warmwasserverbrauch. In Anbetracht dieser Merkmale hat er die Gebäude in sechs Kategorien eingeteilt und nach den verwendeten Baustoffen analysiert. Die einzelnen Bauelemente hat er in erster Linie nach wärmetechnischen Aspekten klassifiziert und die früheren Epochen den Erwartungen und Vorschriften unserer Tage gegenübergestellt. Anschließend hat er die energetische Einstufung der Häuser erstellt.
Das Projekt soll in der folgenden Periode anhand dieser Kenntnisse fortgeführt werden.