Vogelwarte Madárvárta 2
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Die Projektpartner haben in den letzten Jahrzehnten eine effektive Zusammenarbeit untereinander beim grenzüberschreitenden Management der Schutzgebiete der Infektionslandschaft und der gemeinsamen Entwicklung des Ökotourismus-Angebots entwickelt, im Bereich des ökologischen Monitorings kooperierten sie jedoch nur a Einzelfallbasis, ohne institutionalisierte Zusammenarbeit.
Das grundlegende Ziel des Projekts ist daher die grenzüberschreitende Koordinierung von Naturschutzmaßnahmen zur Erhaltung der Artenvielfalt, darunter vor allem ein ökologisches Monitoring, also die Anwendung eines neuen Ansatzes, der auf einer einheitlichen Methodik basiert und koordiniert vorbereitet und umgesetzt wird Benehmen.
Um dies zu erreichen, machten sich die Experten der Partner im Rahmen der Projektvorbereitung gegenseitig mit ihren laufenden Naturschutzmonitoringprogrammen vertraut und wählten anschließend gemeinsam die Zielarten und Lebensräume aus, die sie in koordinierter Weise untersuchen wollten Projekt. Der so definierte Umfang der Gemeinschaftsforschung umfasst neben dem Vogelmonitoring auch die faunistische und botanische Erforschung geschützter Zielarten und Lebensräume bzw Es umfasst die limnologische und hydrobiologische Erforschung der Fertő-Landschaft und des Hanság. Darüber hinaus sind kleinere Habitatsanierungsmaßnahmen bzw Die Vogelbeobachtungsinfrastruktur ist grenzüberschreitend
Seine Weiterentwicklung ist geplant, um die störende Einwirkung von Besuchern auf die Nistplätze zu minimieren.
Ziel der Partner ist es, dass die Ergebnisse der Forschung neben dem Fachpublikum auch einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden und somit Sensibilisierungsmaßnahmen durchgeführt werden
Geplant sind zudem Maßnahmen (z. B. Gemeindedatenerhebung), die eine aktive Einbindung der lokalen Bevölkerung ermöglichen. Zum gegenseitigen Austausch guter Beispiele sind grenzüberschreitende Fachkonferenzen geplant.
Die koordinierten Überwachungsprogramme und Modellprojekte zur Habitatsanierung legen den Grundstein für die grenzüberschreitende Bewirtschaftung der Natura-2000-Gebiete Fertő-táj und tragen zur Erhaltung ihrer Naturschutzklassifikation bei.