"SMART Pannonia“ Konferenz
Die Konferenz von SMART Pannonia „Nachhaltige Mobilität und Erreichbarkeit für den Regionalen Verkehr in Burgenland-Westungarn” im Rahmen Österreich-Ungarn 2014-2020 Kooperationsprogramm INTERREG V-A wurde am 15. Sept 2016 organisiert. Die Veranstaltung zog nahe 90 ungarische, bzw. österreichische Spezialist und Experte, Organisation, Gemeinde im Themen Verkehr in Sopron an.
SMART Pannonia ist durchführende Projekt mit der Partnerschaft Győr-Sopron-Ebenfurt Raaberbahn gAG, das ungarischen Ministerium für Außenwärtige und Außenwirtschaft, Regionalmanagement Burgenland, Land Burgenland, Verkehrsverbund Ost Region (VOR), Verkehrsinfrastruktur Burgenland Gmbh., neben LeadPartners West-Pannon Nonprofit Ltd., sowie Strategies Partner Verkehrszentrale Nordwest-Ungarn (ÉNyKK) und Radfahrer- Verband Ungarn, das setzte die folgende Ziel ungarischer-österreichischer Grenzregion – wie „funktionelle Region“ – die nachhaltige und kluge Entwicklung des öffentlichen Verkehr entlang gemeinsamen Interessen des beiden Mitgliedstaats aus.
Die Veranstaltung startete mit der Begrüßung und dem Podiumsgespräche der Projektpartner. Péter Kiss-Parciu, Unterstaatssekretär Ministerium für Außenwärtige und Außenwirtschaft, Csaba Ungvári stellvertretende Direktor Győr-Sopron-Ebenfurt Raaberbahn (GYSEV) gAG, Christian Illedits der Präsident Gesetz Landes Burgenland, Peter Zinggl, Verkehrskoordinator Landes Burgenland und Thomas Bohrn Geschäftsführer Verkehrsverbund Ost Region (VOR) diskutierten über die Wichtigkeit der grenzüberschreitenden Kooperation im Blick Verkehrsentwicklung Frage.
Nachfolgende Dr. Gerhard Troche, der Experte Royal Institute of Technology KTH präsentiert erfolgreiche durchgeführte grenzüberschreitende Verkehrskooperation durch zwei Beispiel weitum Europe.
Per das Schlusswort der Konferenz das Projekt SMART Pannonia wurde interaktivdurch Leadpartner und die Vertreter der Projektpartner im Rahmen der Diskussionsrunde präsentiert.
Das Hauptmotto des Projektes setzte auf, wonach das Ziel einerseits die Entwicklung des öffentlichen Verkehrs, grenzüberschreitender Zusammenschluss, anderseits der öffentlichen Verkehr wird nur nicht schnell, sicher und komfortable, sondern auch nachhaltig!
Am Nachmittag die erste Verkehrsplatform Burgenland und West-Ungarn wurde im Rahmen des Projektes SMART Pannonia organisiert, wo Burgenland-West-Ungarn, wie die Wichtigkeit der Rolle der funktionellen Region wurde mit der Beteiligung Lothar Zeller (Europäische Investitionsbank), Peter Zinggl(Landes Burgenland), Kiss-Parciu Péter, sowie Dr. Berki Zsolt (Főmterv Zrt.) hob. Der Betrieb des öffentlichen Verkehrssystems an österreichischen und ungarischen Seite wurde durch die Vorstellung Andrea Stütz (Verkehrsverbund Ost Region – VOR) und Balázs Ács (Institut für Verkehrswissenschaften– KTI) präsentiert.